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Wiesbaden

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Wappen Karte
Wiesbadener Wappen
Die kreisfreie Stadt Wiesbaden auf der Karte von Deutschland
Die kreisfreie Stadt Wiesbaden
Basisdaten
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Landkreis: Kreisfreie Stadt
Fläche: 204,10 km²
Einwohner: 274.640 (31. Juli 2007)
Bevölkerungsdichte: 1.345 Einwohner je km²
Ausländeranteil: 17,7 % (Stand: 31. Juli 2007)
Arbeitslosenquote: 7,9 % (Stand: 09. November 2007)
Höhe: Minimum bei 83 m (Hafeneinfahrt Schierstein),
Innenstadt bei 115 m (Schlossplatz),
Maximum bei 608 m (Gipfelnähe Hohe Wurzel)
über NN
Postleitzahlen: 65001–65207 (alt: 6200)
55240–55246 (alt: 6502)
55247–55252 (alt: 6503)
Vorwahlen: 0611, 06122, 06127, 06134
Geographische Lage: 50° 05' N, 08° 15' O Koordinaten: 50° 05' N, 08° 15' O
Kfz-Kennzeichen: WI
Gemeindeschlüssel: 06 4 14.000
UN/LOCODE: DE WIB
Stadtgliederung: 26 Stadtbezirke
Adresse der
Stadtverwaltung:
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
Offizielle Webseite: www.wiesbaden.de
Politik
Oberbürgermeister: Helmut Müller (CDU)
Bürgermeister: Helmut Müller (CDU)
Regierende Parteien: CDU, FDP, GRÜNE
Karte
Lage der Landeshauptstadt Wiesbaden in Hessen

Wiesbaden ist die Landeshauptstadt des deutschen Bundeslandes Hessen und mit seinen 26 Thermalquellen eines der ältesten Kurbäder Europas.

In dieser zweitgrößten Stadt des Landes wohnen zusammen mit den in Wiesbaden stationierten US-amerikanischen Soldaten und ihren Familienangehörigen, die bei den Volkszählungen nicht berücksichtigt werden, knapp 287.000 Menschen. Der Großraum Wiesbaden, neben der eigentlichen Stadt hauptsächlich aus dem angrenzenden Rheingau-Taunus-Kreis, den Städten Eppstein, Hochheim am Main, Hofheim am Taunus und den Gemeinden Bischofsheim und Ginsheim-Gustavsburg bestehend, zählt ca. 570.000 Einwohner. Wiesbaden bildet eines der neun Oberzentren des Landes Hessen und zählt ebenso wie Frankfurt am Main, Mainz, Darmstadt, Offenbach am Main und Hanau zu den Kernstädten des Rhein-Main-Gebiets.

Inhaltsverzeichnis

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Geographie

Panoramaaufnahme von Wiesbaden vom Kriegerdenkmal am Neroberg aus gesehen
Panoramaaufnahme von Wiesbaden vom Kriegerdenkmal am Neroberg aus gesehen

Allgemeines

Wiesbadener Stadtplan um 1888
Wiesbadener Stadtplan um 1888

Wiesbaden liegt am rechten Ufer des Rheins gegenüber der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz und zwar dort, wo der Rhein seine Hauptrichtung von Süden kommend nach Westen ändert. Nördlich der Stadt erstreckt sich das Mittelgebirge Taunus mit seinem in nordöstlicher Richtung verlaufenden Hauptkamm. Wiesbaden breitet sich in einer Gebirgsmulde zwischen diesem Höhenzug und dem Fluss aus, wobei zwischen der Innenstadt und dem Rheinufer ein höher gelegenes Plateau zu überwinden ist. Der höchste Punkt des Stadtgebietes mit 608 m über NN liegt in der Nähe des Gipfels der Hohen Wurzel auf dem Rheinhöhenweg, tiefster Punkt ist die Hafeneinfahrt von Schierstein mit 83 m über NN. Die Innenstadt (Schlossplatz) liegt auf 115 m über NN.

Das Stadtgebiet hat eine Größe von 204 Quadratkilometern, misst von Nord nach Süd 17,6 Kilometer und von West nach Ost 19,7 Kilometer. Im Norden wird es von ausgedehnten Waldgebieten (27,4 % des Stadtgebietes), im Westen von Weinbergen und im Osten von landwirtschaftlich genutzten Flächen (31,1 %) umgeben. Von der 79 Kilometer langen Stadtgrenze bildet der Rhein 10,3 Kilometer.

Östlich, aber auch westlich und auf dem Stadtgebiet, erstreckt sich der Rheingau, der zu den bekanntesten Weinanbaugebieten in Deutschland zählt (vgl. auch Rheingau (Weinbaugebiet)). Auch innerhalb der Stadtgrenzen wird Wein angebaut (Dotzheim, Frauenstein, Kostheim, Neroberg, Schierstein).

Klima

Ihre Lage in der Gebirgsmulde am Südfuß des Taunus, im Norden und Westen durch den Höhenzug geschützt, verleiht Wiesbaden ein mildes Klima: Die mittlere Jahrestemperatur beträgt 9,5 Grad Celsius, die jährliche Niederschlagsmenge 622 Liter pro Quadratmeter, und die durchschnittliche Sonnenscheindauer im Jahr liegt bei 1.565 Stunden. Wiesbaden zählt damit zu den wärmsten deutschen Städten. Durch die Lage in einer Talmulde und ungünstig platzierte Hochhäuser ist der Luftaustausch in der Innenstadt jedoch eingeschränkt.

Nachbargemeinden

Stadtbezirke von Wiesbaden
Stadtbezirke von Wiesbaden

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Landeshauptstadt Wiesbaden oder werden nur durch den Rhein von ihr getrennt; sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt:

Stadtgliederung

Hauptartikel: Liste der Stadtbezirke von Wiesbaden

Das Stadtgebiet von Wiesbaden ist in 26 Stadt- beziehungsweise Ortsbezirke aufgeteilt. Jeder Ortsbezirk hat einen Ortsbeirat mit Ortsvorsteher, welcher Vorsitzender des Ortsbeirats ist. Zu den einzelnen Ortsbezirken gehören teilweise auch Wohnplätze mit eigenem Namen. Von den 26 Bezirken zählen fünf zur Inneren Stadt, die übrigen 21 wurden in insgesamt vier Phasen zwischen 1926 und 1977 eingemeindet. Die ehemals rechtsrheinischen Mainzer Vororte Amöneburg, Kastel und Kostheim (kurz: „AKK“) gehören seit 1945 zu Wiesbaden (siehe hierzu auch AKK-Konflikt).

Stadtbild

Grundsätzliches

Neues Kurhaus aus dem Jahr 1907 am Bowling Green
Neues Kurhaus aus dem Jahr 1907 am Bowling Green
Schlossplatz mit nassauischem Stadtschloss, heute Sitz des Hessischen Landtags
Schlossplatz mit nassauischem Stadtschloss, heute Sitz des Hessischen Landtags

Das heutige Stadtbild von Wiesbaden wird maßgeblich durch drei Punkte geprägt:

Zum Einen ist die Mehrzahl der Gebäude der Innenstadt in einer Zeitspanne von nur etwa 60 Jahren entstanden (ungefähr zwischen 1850 und dem Beginn des Ersten Weltkrieges 1914). Für die Stadtplanung waren im Wesentlichen nur zwei Baumeister verantwortlich, nämlich Christian Zais zu Beginn des 19. Jahrhunderts und Felix Genzmer zu dessen Ende.

Zweitens zog Wiesbaden in dieser Zeit neben dem kaiserlichen Hofstaat zahlreiche einkommensstarke Gäste an, die ihrem Wunsch nach Repräsentation in der Stadt Rechnung trugen.

Drittens ist die Wiesbadener Innenstadt während des Zweiten Weltkrieges weit weniger zerstört worden als die anderer Städte. Der Zerstörungsgrad lag bei ca. 30 %, die wichtigsten, das Stadtbild prägenden Gebäude und Straßenzüge blieben erhalten.

Diese drei Faktoren führten dazu, dass die Wiesbadener Innenstadt heute ein sehr einheitliches Erscheinungsbild bietet, dessen Gebäude fast alle dem Klassizismus, Historismus und Jugendstil zuzurechnen sind. Ende des 19. Jahrhunderts wurden großzügige Wohngebiete mit aufwendigen Fassaden und Alleen angelegt (wie zum Beispiel das Rheingauviertel und das Feldherrnviertel, das Dichterviertel und das Gebiet um die Wiesbadener Ringstraße). Durch ihren Ruf als Weltkurstadt entstanden in der Innenstadt zudem viele repräsentative öffentliche Gebäude wie das Kurhaus (1907), das Hessische Staatstheater (1894), die Marktkirche (1853 bis 1862) und die Ringkirche (1894), sowie ausgedehnte Parkanlagen wie der Kurpark, der Warme Damm, die Reisinger-Anlagen und das Bowling Green. Heute gilt Wiesbaden deshalb als Musterbeispiel des Historismus. Auf Initiative des Vorsitzenden der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Gottfried Kiesow, hat die Stadt sich deshalb im Jahre 2005 auch für den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes beworben.[1]

Je weiter man sich von der Innenstadt entfernt, desto mehr wird das Bild der Altbauten durch Häuser der Nachkriegszeit verdrängt, welche im Rahmen der Stadterweiterung entstanden. Darunter fallen beispielsweise ehemalige Siedlungen und Kasernen der in Wiesbaden stationierten US-Armee (Siedlungen Aukamm, Hainerberg, Crestview), die ab den 1960er-Jahren entstande Trabantensiedlung Klarenthal sowie weitere Wohnviertel mit Bauten aus den 1960er- bis 1990er-Jahren.

Städtebauliche Gliederung der Innenstadt

Die Ringstraße (hier: Kaiser-Friedrich-Ring) wurde um 1900 angelegt (zeitgenössisches Foto)
Die Ringstraße (hier: Kaiser-Friedrich-Ring) wurde um 1900 angelegt (zeitgenössisches Foto)
Der klassizistische Luisenplatz mit der katholischen St. Bonifatius-Kirche
Der klassizistische Luisenplatz mit der katholischen St. Bonifatius-Kirche

Das Stadtbild lässt sich in mehrere Bereiche gliedern: Die geschlossene Bebauung breitet sich weitgehend auf dem Grund der Talmulde am südlichen Fuß der Taunushänge aus. Sie lässt sich wiederum folgendermaßen einteilen:

Im Bereich des Historischen Fünfecks ist das alte Zentrum der Stadt zu finden. Hier lässt sich noch der unregelmäßige Grundriss der Straßen erkennen. Mittelpunkte sind hier der Schlossplatz (siehe Sehenswürdigkeiten) sowie der Mauritiusplatz. Das enge Bergkirchenviertel im Nordwesten des Historischen Fünfecks liegt auf einer Anhöhe.

Der Bereich um das Historische Fünfeck bis zur Ringstraße (1. Stadtring) wurde als schachbrettartige Anlage der umliegenden Straßen und Plätze vom Stadtbaumeister Christian Zais geplant. Dies betrifft neben den Stadtteilen im Westen (Westend, auch Feldherrnviertel) und der südlichen Innenstadt auch den Kurbezirk im Nordosten. Herausragende städtebauliche Elemente sind hier neben dem Ensemble um das Bowling Green die Wilhelmstraße, die Rheinstraße, die Bahnhofstraße, die Adolfsallee und der Luisenplatz.

Die Ringstraße und Bereiche außerhalb dieser sind als geschwungene Straßenzüge vorwiegend als Alleen angelegt und lassen die Handschrift des Stadtbaumeisters Felix Genzmer erkennen. Hier finden sich Beispiele prachtvoller Bürgerhäuser des Historismus (siehe auch Rheingauviertel, Feldherrnviertel, Dichterviertel, sowie Ringstraße). Hervorzuheben sind hier der Sedanplatz, der Blücherplatz mit der Blücherschule, der Gutenbergplatz mit der Gutenbergschule sowie die Ringkirche, die Lutherkirche und die Dreifaltigkeitskirche.

Außerhalb dieser geschlossenen Bebauung schließen sich an den Hängen der Talmulde ausgedehnte Villengebiete an, die ebenfalls im ausgehenden 19. Jahrhundert entstanden. Dies betrifft das Nerotal und seine Umgebung, den Philippsberg nördlich der Emser Straße, den Stadtteil Sonnenberg und das so genannte Villengebiet Ost, östlich von Wilhelmstraße und Friedrich-Ebert-Allee. Im Südosten der Innenstadt (um Gustav-Stresemann-Ring und Berliner Straße) entstanden seit den 1950er Jahren moderne Verwaltungsgebäude.

Außenbezirke

Außerhalb der Innenstadt finden sich ehemals selbständige Städte und Gemeinden, die zum Teil mittlerweile mit der Kernstadt verwachsen sind (Dotzheim, Schierstein, Sonnenberg und Rambach). Die Stadtteile Biebrich, Bierstadt, Kastel und Kostheim haben dabei kleinstadtähnlichen Charakter. Die Vororte im Osten (Naurod, Auringen, Breckenheim, Medenbach, Kloppenheim, Heßloch, Igstadt, Nordenstadt, Erbenheim und Delkenheim) besitzen trotz der Eingemeindung in den 1970er Jahren einen dörflichen Charakter. Frauenstein ist neben Dotzheim der einzige Vorort im Westen.

Bemerkenswert ist, dass sich im eigentlichen Innenstadtgebiet von Wiesbaden so gut wie keine Industrie- oder ausgedehnte Gewerbegebiete befinden. Eine Ausnahme bildet lediglich der Bereich um die Mainzer Straße, welcher mit dem Hochhaus „Mainzer 75“, diversen Autohäusern, ehemaligen Fabriken und Restaurants von Fast-Food-Ketten sowie Elektronikmärkten eines der wenigen Gewerbegebiete in der Nähe der Wiesbadener Innenstadt darstellt.

Eingang des Militärflugplatzes Erbenheim der US-Air-Force bei Wiesbaden-Erbenheim
Eingang des Militärflugplatzes Erbenheim der US-Air-Force bei Wiesbaden-Erbenheim

Landwirtschaft wird in nahezu allen Außenbezirken betrieben. Frauenstein ist mit den Weinlagen Herrnberg, Homberg und Marschall das Zentrum des Wiesbadener Weinbaus und zählt auch landschaftlich bereits zum Rheingau. Weinlagen gibt es außerdem in Kostheim (St. Kiliansberg, Steig, Weiß Erd), Schierstein (Dachsberg und Hölle) und Dotzheim (Judenkirsch).

Die Haupt-Industriegebiete befinden sich in den südlichen Stadtteilen am Rhein, wie in den ehemaligen Rheinufer- und Hafenorten Schierstein und Biebrich sowie den AKK-Vororten. Kleinere Industriegebiete finden sich in den östlichen Vororten Erbenheim und Nordenstadt, deren wirtschaftlicher Vorteil die direkt an den Stadtteilen vorbeilaufende Bundesautobahn 66 ist.

Mehrere Gebiete der innenstadtnahen Außenbezirke werden bzw. wurden als US-Militärstützpunkt genutzt. Als Wohngebiete für die amerikanischen Streitkräfte des Militärflugplatzes Erbenheim dienen auch heute noch die nordöstliche gelegenen US-amerikanischen Housings Aukamm, Crestview und Hainerberg Village. Aus dem Camp Pieri in Dotzheim und dem Camp Lindsey (heute: Europaviertel) in der westlichen Innenstadt sind die US-Amerikaner 1993 abgezogen. Diese ehemaligen Kasernen werden seitdem zivil genutzt und wurden in den 1990er-Jahren mit einer Vielzahl moderner Eigentumswohnungen bebaut. Auf dem ehemaligen Camp Lindsey befinden sich heute eines der drei Wiesbadener Standorte des Bundeskriminalamts, die Volkshochschule sowie mehrere städtische Behörden, unter anderem das Einwohnermeldeamt. In den Gebäuden des „Camp Pieri“ befindet sich heute eines der Studierendenwohnheime der Fachhochschule.

Geschichte

Überblick

Hauptartikel: Geschichte der Stadt Wiesbaden

Wiesbaden – Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655
Wiesbaden – Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655
Das Alte Rathaus aus dem Jahr 1610: ältestes vollständig erhaltenes Gebäude der Innenstadt
Das Alte Rathaus aus dem Jahr 1610: ältestes vollständig erhaltenes Gebäude der Innenstadt
Wappen der nassauischen Herzöge am Stadtschloss
Wappen der nassauischen Herzöge am Stadtschloss
Panorama von Wiesbaden um 1900
Panorama von Wiesbaden um 1900

Die Geschichte von Wiesbaden beginnt spätestens in der Antike.[2][3] Schon den Römern waren die heißen Quellen der Stadt bekannt. Sie ließen in ihrer Nähe um 6 bis 15 nach Christus eine Befestigung errichten. Die Quellen wurden erstmals 77 nach Christus im Werk Naturalis historia von Plinius dem Älteren beschrieben. Es entstand eine römische Siedlung mit dem Namen „Aquae Mattiacorum“ (lat.: „Die Wasser der Matthiaker“, daher die Aufschrift auf dem Wiesbadener Kurhaus „Aquis Matthiacis“, das heißt „den Wassern der Mattiaker geweiht“), der auf den Namen des chattischen Stamms der Mattiaker anspielte.[4] Die Siedlung war der Hauptort des römisch

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